Amadeu Antonio Stiftung und Deutsche Welle: Fake News auf Steuerzahlerkosten

Worum geht es?

Vor Kurzem habe ich in Staatsfinanzierung für NGOs? argumentiert, dass eine Finanzierung von NGOs durch das Steuergeld der Bürger weder gerecht noch sinnvoll ist.1)https://blog.projekt-philosophie.de/argumente-check/staatsfinanzierung-fuer-ngos/ 

Heute nehme ich mir ein konkretes Beispiel vor, das in aller belustigenden aber leider auch erschreckenden Deutlichkeit zeigt, warum die Staatsfinanzierung von NGOs endlich eingestellt werden sollte und es höchste Zeit ist, auf allen Ebenen eine konsequente Trennung von Staat und Rundfunk entschlossen anzugehen. 

Es geht um eine Publikation des Bundesverband Trans* e.V. Sie wurde in Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung (Fachstelle Gender, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, Autor: Palo Quirion) fabriziert. Der Bundesverband Trans* e.V. ist Bestandteil des Kompetenznetzwerks Homosexuellen- und Trans*feindlichkeit, welches durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! gefördert wird. 2023 hat dieser Bundesverband den Steuerzahler mehr als 600000.- Euro gekostet.2)https://www.bundesverband-trans.de/wp-content/uploads/2024/07/Vorlaeufiger-Finanzbericht_2023.pdf Aus dem gleichen Programm und anderen Töpfen erhält die Amadeu Antonio Stiftung Steuergelder in sechsfacher Millionenhöhe.3)„Ausweislich des Haushaltsplans für das Jahr 2023 beliefen sich die Personalkosten der Amadeu Antonio Stiftung auf 6.291.809 Euro. Zuschüsse der öffentlichen Hand: 6.055.277 Euro.“ https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/kolumne-von-jan-fleischhauer-verdeckte-aktivisten-finanzierung-gibt-es-in-deutschland-einen-tiefen-staat_id_260756466.html 

Glaube oder Wissenschaft?

In der Broschüre Was bringt Trans*feindlichkeit rechtsextremen Akteuren? Und: Was ist daran so gefährlich? findet sich diese Aussage:

Als ich im Leistungskurs Biologie Abitur gemacht habe, galt die Zweigeschlechtlichkeit bei Menschen als wissenschaftliche Tatsache – um Glauben ging es im Religionsunterricht. Es waren religiöse Fanatiker wie die Kreationisten, die diese Unterscheidung nicht einsehen wollten: Über die haben wir damals gelacht und tun es heute noch. Im Jahr 2025 wird so ein Unsinn durch Bundesministerien finanziert – und wer zu laut darüber lacht läuft Gefahr, bei der Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung einen Eintrag zu bekommen.5)https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/meldestelle-antifeminismus/ O tempora o mores!

Das Risiko, sich auf Dauer einen schlechten Ruf bei irgendwelchen gschaftlhuberischen Meldestellen einzuhandeln halte ich altmodisch-mannhaft für tragbar und gehe im Folgenden der Frage nach, wie die Autoren auf ihren lustigen Einfall gekommen sind.6)Auf dringenden Rat einer meiner Lieblingsleserinnen möchte ich klarstellen, dass die Bemerkung „altmodisch-mannhaft“ ironisch gemeint ist. Ich sehe mich selbst als zeitgenössisch-mannhaft.Ihre Inspirationsquellen werden dann auch tatsächlich etwas später im Text noch genannt, auf Seite 21:

  • Häufig betonen extrem rechte Akteur*innen wenn es um Geschlechter geht, die unveränderliche Rolle der Biologie als „Naturgesetz“. Naturwissenschaftlich herrscht dagegen weitestgehend Einigkeit darüber, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und Geschlecht daher als vielschichtiges Spektrum zu verstehen ist, das sich im Spannungsfeld zwischen biologischen und sozialen Faktoren befindet.(4)

Unabhängig von dem dümmlich-plumpen Manipulationsversuch, die Auffassung von der Zweigeschlechtlichkeit in die rechtsextreme Ecke zu stellen, wundert man sich über die „weitestgehende naturwissenschaftliche Einigkeit“, dass diese Auffassung obsolet sei. Ich hoffe für Sie bzw. ihre Allgemeinbildung, dass Sie jetzt genauso baff sind wie ich es bei der Lektüre war. Diese zwei Quellen werden zur Stützung der Aussage in Fußnote 4 angeführt:

Quelle 1: Voß, Heinz-Jürgen (2018): Geschlecht, Wider die Natürlichkeit. 4. Auflage, Erstveröffentlichung 2011. Reihe: Theorie.org, Deutschland: Schmetterling-Verlag.

Quelle 2: Nur Mann und Frau? Warum das nicht so einfach ist. Dabei handelt es sich um einen Artikel von Katja Sterzig auf DW, der Deutschen Welle.7)https://www.dw.com/de/nur-mann-und-frau-warum-das-nicht-so-einfach-ist-donald-trump-friedrich-merz-geschlecht-v2/a-57053524.  

Ich beginne mit einem Blick auf den Stand der Biologie und untersuche dann die Belastbarkeit der beiden Quellen. 

Was sagt die Biologie zur Zweigeschlechtlichkeit?

Die Biologie geht nach wie vor klar und unmissverständlich von der Zweigeschlechtlichkeit beim Menschen aus. Dass und warum das so ist, wird beispielhaft in diesen Texten erläutert:

Das Kernargument: Der Begriff Geschlecht wird funktional über die Relevanz bzw. den Beitrag zur Fortpflanzung definiert. Empirische Untersuchungen führen dann z.B. beim Menschen zu der Erkenntnis, dass Fortpflanzung über das Zusammenwirken von zwei Arten von Gameten geschieht, Spermien und Eiern. Spermien sind der Beitrag des „männlichen“, Eizellen der des „weiblichen“ Geschlechts. Das ergibt in Summe also zwei Geschlechter. Diese Definition und die mit ihrer Hilfe gewonnene Erkenntnis ist neben der Arithmetik bestens mit sehr respektablen und leistungsstarken naturwissenschaftlichen Theorien vernetzt bzw. in sie eingebettet: Die Evolutionstheorie erklärt z.B. Entwicklung und Vorteile der Zweigeschlechtlichkeit; die Genetik liefert den „Mechanismus“ dahinter. Wer diese Theorien und deren Erkenntnisse angreift, benötigt also extrem starke Argumente.

Was sagt Quelle 1?

Der Schmetterling Verlag hat drei Programmbereiche: Politik und Kultur, Spanisch und Andere Sprachen.11)https://schmetterling-verlag.de/ Irgendwie fehlen Biologie und Naturwissenschaften. Das macht aber nichts, denn aus dem Klappentext geht hervor, dass in so einer Kategorie das Buch auch nichts verloren hat:

  • Jahrhunderte lang wandten sich engagierte Frauen – und einige Männer – gegen die Annahme, dass Unwissenheit von Frauen und ihr Ausschluss aus Machtpositionen auf „natürliche“ – vorgegebene und unabänderliche – geschlechtliche Unterschiede zurückzuführen sei. Sie kennzeichneten geschlechtliche Unterschiede als Produkt gesellschaftlicher Ungleichbehandlungen. Noch Simone de Beauvoir betonte: „Kein biologisches […] Schicksal bestimmt die Gestalt, die das weibliche Menschenwesen im Schoß der Gesellschaft annimmt.“ Hinter diese Forderungen wichen Feminismen der letzten Jahrzehnte zurück. Mit der Aufspaltung in biologisches Geschlecht (engl. „sex“) und gesellschaftliches Geschlecht (engl. „gender“) setzten sie biologische Geschlechterdifferenzen als gegeben voraus. Aus der unterschiedlichen Biologie von „Frau“ und „Mann“ dürften aber keine gesellschaftlichen Ungleichbehandlungen abgeleitet werden. Das Ziel der Gleichstellung wurde so nicht erreicht. Ein Strategiewechsel ist nötig! Die Vorlage hierfür lieferte Judith Butler. Sie bezweifelte wieder „Natürlichkeit“ und stellte klar, dass auch Körperlichkeit erst durch eine „Brille“ gelesen wird, die durch individuelle Erfahrungen und Lernen in Gesellschaft bestimmt ist. Organe werden erst durch die Interpretation als „geschlechtlich“ und durch ihre unentwegte Betonung und Wiederholung in dieser Rolle hergestellt und bestätigt. Hier lohnt es sich weiterzuarbeiten. Mit Butlers Ansatz erscheinen „Penis“, „Hodensack“, „Hoden“ etc. noch als gesellschaftlich formulierte Bezeichnungen für tatsächlich vorhandene Organe. Als ob, wenn man „natürliche Vorgegebenheiten“ liest, sich die Notwendigkeit der Bezeichnung dieser Organe und ihre weitgehend binäre Einordnung zwingend ergibt. Hier widerspricht Heinz-Jürgen Voß. Er bereitet aktuelle Ergebnisse der Biologie anschaulich auf und zeigt wie selbst sie in Richtung vieler Geschlechter weisen. Indem er an Gedanken der Entwicklung anknüpft, rückt er den Menschen selbst in den Mittelpunkt, wo bisher die Kategorie und Institution „Geschlecht“ fetischisiert wurden. Von hier aus ergeben sich gesellschaftskritische Forderungen im Anschluss an Karl Marx.12)https://www.amazon.de/Geschlecht-4-Auflage-Natürlichkeit-Theorie-org/dp/389657695X/ref=sr_1_2?crid=2V1QO5T2TK349&dib=eyJ2IjoiMSJ9.zHNusrxjYXcYjay0QvXHAKJgkRq-XAtFX7a7P2zF7JI3OASG9P6BdU5khbzNeTZ4J262HQ1FQXOT0aCgNH7-ztxMEj4YAwLjXjzGI9ZvppA6aTcvOD3IYFSMhdGovTSfUBFxqU0zxkdvm5OMIp-02tU_bJHwuaiEuuyD3pryYG-eg87IoIqVLABCRjEgnXFjboZHtww9p3KVJZ6pmtCRxMsKd7KJ3ujfjHvkatOH9iU.pIhG4TQfPWTgttZeIIKb-SzZSxeQ70YM5iavSVl_G58&dib_tag=se&keywords=heinz+jürgen+voß&qid=1748939924&sprefix=,aps,76&sr=8-2

Es geht also wieder einmal um die Feuilletonistin Judith Butler, um die alte Leier, dass Zweigeschlechtlichkeit lediglich eine beliebige gesellschaftliche Konstruktion sei, regenbogenfarbige Einhörner cool sind und dass dann mit Marx irgendwie alles besser und endlich richtig gut wird …13)Zu Butler: https://newrepublic.com/article/150687/professor-parody  Ich glaube nicht, dass diese Quelle auch nur einem einzigen Biologen auch nur eine einzige schlaflose Nacht bereitet.

Was sagt Quelle 2?

Die zweite Quelle ist ein Artikel der Deutschen Welle, DW. DW ist der Auslandsrundfunk der BRD, untersteht Bundesrecht und wird direkt durch den Bund finanziert, also aus unseren Steuergeldern. Autorin ist die Journalistin Katja Sterzik. Sie bietet in ihrem Artikel eine so unorganisierte wie uninformierte und kunterbunte Vielfalt an Überlegungen an, warum das mit der Zweigeschlechtlichkeit nicht stimmen kann. 

Machen wir es aus Mitleid kurz; hier der Hauptpunkt: Sie geht mit keinem Wort auf das tatsächliche Kernargument der Biologie ein, nämlich auf die von mir oben skizzierte Dualität von Eizellen und Spermien. Ich nehme an, sie kennt diese Thematik gar nicht!14)Die Autorin ist gelernte Mediengestalterin und studiert im Bachelor-Studiengang Wissenschaftsjournalismus mit Schwerpunkt Biowissenschaften/Medizin. Ich vertrete schon lange die These, dass der Niedergang des deutschen Journalismus mit der Einführung entsprechender Studiengänge in ursächlichem Zusammenhang steht. 

Die meiste Zeit geht es in dem Artikel um das Thema Intersexualität, einem beliebten Strohmann in der Transdebatte: Erstens spricht das Phänomen der Intersexualität nicht einmal ansatzweise gegen die Zweigeschlechtlichkeit; zweitens ist bei Trans-Personen in aller Regel das biologische Geschlecht glasklar: Eindeutig männlich oder eindeutig weiblich. Daran ändern noch so viele zusätzliche Phantasiegeschlechter nichts. Die Autorin fabuliert ebenfalls von einem „breiten wissenschaftlichen Konsens“, dass Geschlecht ein Spektrum sei. Als Beleg verweist sie dann dreist auf eine Sammlung von Zeitungsartikeln (!) bei DW zum Thema LBGTQ+.

Dieser Artikel bei DW strotzt inhaltlich vor Fehlern und Ungenauigkeiten, weist haarsträubende Lücken auf. Er ist völlig ungeeignet, um Zweigeschlechtlichkeit als bloßen „Glauben“ und unwissenschaftlich hinzustellen. Man kann ihn nicht einmal als wenigstens rudimentär sinnvollen Beitrag zur Debatte einstufen. Allerdings liefern DW und dieser Artikel ein Musterbeispiel für inkompetenten, offensichtlich ideologisch motivierten Pseudojournalismus – für den der Steuerzahler aufkommen muss. 

Zurück zu unserer Broschüre: So ein Geschreibsel als Quelle für die Behauptung anzuführen, es gebe wissenschaftlichen Konsens, dass die Zweigeschlechtlichkeit obsolet und „ein Glaube“ sei, ist schlicht und einfach maximal unverschämt.

Mein Fazit

Weder Quelle 1 noch Quelle 2 gefährden den Konsens der Biologie zur Zweigeschlechtlichkeit auch nur im Ansatz. Sie sind für diese Frage nicht einmal relevant. Andere Quellen werden in der Broschüre nicht genannt. Also ist die Einschätzung berechtigt, dass darin Fake News verbreitet werden – sogar an entscheidenden Stellen.

Der Rest des Pamphlets bewegt sich auf vergleichbarem Niveau: Man hat den Eindruck, es sei das lieblos zusammengeschusterte Referat eines nicht sonderlich begabten Neuntklässlers mit wenig Bock auf das Thema. Anders ausgedrückt: Es handelt sich bei der Broschüre im wesentlichen um pseudowissenschaftlichen, queerpopulistischen Unsinn.15)Till Randolf Amelung arbeitet einige weitere Kritikpunkte von sehr vielen heraus: https://queernations.de/faktenfreiheit-transfeindlichkeit-rechtsextremismus/ Wenn das die besten Argumente sein sollten, die durch Förderung aus Bundesmitteln im Kampf für die Demokratie und gegen Rechts herauskommen, dann haben wir schon verloren. Eine bessere Steilvorlage für rechte oder religiöse Extremisten ist kaum denkbar.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Natürlich fällt auch dieses Pamphlet unter das Gebot der Meinungsfreiheit. Es fällt aber nicht unter eine Pflicht der Bürger, es zu finanzieren. Zumindest ist mir eine solche nicht bekannt.

Zum Abschluss eine kurze Liste von Fragen, die sich mir aufdrängen:

  • Mit welcher Berechtigung finanziert der Staat mit meinen Steuergeldern NGOs wie die Amadeu Antonio Stiftung und den Bundesverband Trans*, die dermaßen haarsträubende Fake News verbreiten?
  • Gibt es bei der Amadeu Antonio Stiftung und dem Bundesverband Trans* eine redaktionelle Qualitätskontrolle – und wie sieht sie aus?
  • Wie konnte diese Broschüre durch die redaktionelle  Qualitätskontrolle kommen?
  • Mit welcher Berechtigung finanziert der Staat mit meinen Steuergeldern die Deutsche Welle, die dermaßen inkompetenten Artikeln eine Bühne gibt? 
  • Gibt es bei DW eine redaktionelle Qualitätskontrolle – und wie sieht sie aus?
  • Wie konnte der oben besprochene Artikel durch die redaktionelle  Qualitätskontrolle kommen?
  • Sowohl bei ARD und ZDF gibt es zahlreiche „Faktenchecker“: Warum prüfen die so gut wie nie den ganzen Unsinn, der von NGOs immer wieder in die Welt gesetzt wird?

PD Dr. Andreas Edmüller, 5. Juni 2025

References   [ + ]

1. https://blog.projekt-philosophie.de/argumente-check/staatsfinanzierung-fuer-ngos/
2. https://www.bundesverband-trans.de/wp-content/uploads/2024/07/Vorlaeufiger-Finanzbericht_2023.pdf
3. „Ausweislich des Haushaltsplans für das Jahr 2023 beliefen sich die Personalkosten der Amadeu Antonio Stiftung auf 6.291.809 Euro. Zuschüsse der öffentlichen Hand: 6.055.277 Euro.“ https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/kolumne-von-jan-fleischhauer-verdeckte-aktivisten-finanzierung-gibt-es-in-deutschland-einen-tiefen-staat_id_260756466.html
4. https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/publikationen/was-bringt-trans-feindlichkeit-rechtsextremen-akteurinnen/, Seite 10
5. https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/projekte/meldestelle-antifeminismus/
6. Auf dringenden Rat einer meiner Lieblingsleserinnen möchte ich klarstellen, dass die Bemerkung „altmodisch-mannhaft“ ironisch gemeint ist. Ich sehe mich selbst als zeitgenössisch-mannhaft.
7. https://www.dw.com/de/nur-mann-und-frau-warum-das-nicht-so-einfach-ist-donald-trump-friedrich-merz-geschlecht-v2/a-57053524
8. https://de.richarddawkins.net/articles/ein-soziales-konstrukt-oder-wissenschaftliche-realitaet
9. https://de.richarddawkins.net/articles/die-ideologische-unterwanderung-der-biologie
10. https://hpd.de/artikel/skeptische-koepfe-im-gespraech-ilse-jacobsen-23088?fbclid=IwY2xjawKWjERleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETFQelEwUkYzY0haTlhyaVlsAR4k2r-LiMkv3b6dD07ssTyGJX67k4pXQtj3NNOqtkv2eLUwFz6OsnikTBFoFg_aem_B90uksPKNgJs8pvP3mDhkw
11. https://schmetterling-verlag.de/
12. https://www.amazon.de/Geschlecht-4-Auflage-Natürlichkeit-Theorie-org/dp/389657695X/ref=sr_1_2?crid=2V1QO5T2TK349&dib=eyJ2IjoiMSJ9.zHNusrxjYXcYjay0QvXHAKJgkRq-XAtFX7a7P2zF7JI3OASG9P6BdU5khbzNeTZ4J262HQ1FQXOT0aCgNH7-ztxMEj4YAwLjXjzGI9ZvppA6aTcvOD3IYFSMhdGovTSfUBFxqU0zxkdvm5OMIp-02tU_bJHwuaiEuuyD3pryYG-eg87IoIqVLABCRjEgnXFjboZHtww9p3KVJZ6pmtCRxMsKd7KJ3ujfjHvkatOH9iU.pIhG4TQfPWTgttZeIIKb-SzZSxeQ70YM5iavSVl_G58&dib_tag=se&keywords=heinz+jürgen+voß&qid=1748939924&sprefix=,aps,76&sr=8-2
13. Zu Butler: https://newrepublic.com/article/150687/professor-parody
14. Die Autorin ist gelernte Mediengestalterin und studiert im Bachelor-Studiengang Wissenschaftsjournalismus mit Schwerpunkt Biowissenschaften/Medizin. Ich vertrete schon lange die These, dass der Niedergang des deutschen Journalismus mit der Einführung entsprechender Studiengänge in ursächlichem Zusammenhang steht.
15. Till Randolf Amelung arbeitet einige weitere Kritikpunkte von sehr vielen heraus: https://queernations.de/faktenfreiheit-transfeindlichkeit-rechtsextremismus/

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